Wir sind eine zentrale Einrichtung der Philosophischen Fakultät und beraten und unterstützen Wissenschaftler*innen an der Universität und darüber hinaus bei Fragen der dauerhaften Sicherung, Verfügbarkeit und Präsentation von Daten und Ergebnissen der geisteswissenschaftlichen Forschung. In Abstimmung mit unseren lokalen Partnern ergänzen wir das Forschungsdatenmanagement (FDM) an der Fakultät mit einem auf die Geisteswissenschaften zugeschnittenen Profil.
Mitgliedschaften und Zertifizierungen
Lokale Partner
Aktuelles
Jetzt wieder: Offene Sprechstunde
Ab Montag, den 06.02.2023, 13–15 Uhr, Raum 0.216 (Philosophikum).
Nach ca. 3 Jahren Covid-19-bedingter digitaler Sprechstunde bieten wir wieder unsere offene Sprechstunde zu allen Fragen des Forschungsdatenmanagements an:
Montags, 13–15 Uhr, Raum 0.216, im Erdgeschoss des Philosophikums (Raumplan)
Eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Für Rückfragen erreichen Sie uns, wie gewohnt, unter info-dch(at)uni-koeln.de.
Beratungen können auch immer nach Vereinbarung in Präsenz oder virtuell (via Zoom) stattfinden.
Wir freuen uns auf Sie!
Die Beratung und Vermittlung sowie aktive Unterstützung von allen Wissenschaftler*innen an der Philosophischen Fakultät und darüber hinaus bei Fragen des geisteswissenschaftlichen Forschungsdatenmanagements (FDM) ist das Kerngeschäft des Data Center for the Humanities (DCH). Im Rahmen von persönlichen Beratungsgesprächen versuchen die Mitarbeiter*innen des DCH Informationen über ein Projekt und/oder Anliegen und entsprechende Rahmenbedingungen zu erfahren, um auf dieser Basis passgenau zu beraten, zu vermitteln oder Lösungen zu entwickeln. Ein solcher Beratungsvorgang kann schließlich meherere gemeinsame Sitzungen umfassen, eine zeitliche Begrenzung gibt es nicht.
Das DCH unterscheidet bei Beratungsvorgängen zwischen fünf verschiedenen Kategorien:
Allgemeine FDM-Beratungen,
Antragsberatungen/-beteiligung („ab ovo“),
begleitendes Forschungsdatenmanagement („in vitae“), z. B. in laufenden Großprojekten,
Hilfestellung bei endenden bzw. abgeschlossenen Projekten („post mortem“),
Versorgung von „legacy data“, also Beständen, deren Erhebung bereits länger zurückliegt und deren Urheber*in und Bearbeiter*in nicht mehr zur Verfügung steht.