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Data Center for the Humanities

Wir sind eine zentrale Einrichtung der Philosophischen Fakultät und beraten und unterstützen Wissenschaftler*innen an der Universität und darüber hinaus bei Fragen der dauerhaften Sicherung, Verfügbarkeit und Präsentation von Daten und Ergebnissen der geisteswissenschaftlichen Forschung. In Abstimmung mit unseren lokalen Partnern ergänzen wir das Forschungsdatenmanagement (FDM) an der Fakultät mit einem auf die Geisteswissenschaften zugeschnittenen Profil.

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Aktuelles

DHd2024 in Passau

Das DCH ist mit einem Panel zu lebenden Systemen vertreten.

Die Jahrestagung des Verbands Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e. V. (DHd) findet vom 26. Februar bis 1. März 2024 in Passau statt.

Das DCH beteiligt sich in diesem Jahr mit einem Panel:

Patrick Helling, Felix Rau, Philip Schildkamp, Lisa Dieckmann, Johanna Puhl, Ulrike Henny-Krahmer: „Still alive?! – Vom Umgang mit lebenden Systemen in den Digital Humanities“. https://doi.org/10.5281/zenodo.10698429.


Als Data Steward des Verbands ist Patrick Helling außerdem als Co-Autor mit einem Vortrag vertreten:

Fabian Cremer, André Blessing, Patrick Helling, Ulrike Henny-Krahmer, Kerstin Jung, Nils Reiter: „DHd Chronicles – Anreicherung und Analyse der Beiträge zu den Jahrestagungen der Digital Humanities im deutschsprachigen Raum 2014–2023“https://doi.org/10.5281/zenodo.10698355.

 

Weitere Informationen zur Tagung: https://dhd2024.dig-hum.de/ 

Die Beratung und Vermittlung sowie aktive Unterstützung von allen Wissenschaftler*innen an der Philosophischen Fakultät und darüber hinaus bei Fragen des geisteswissenschaftlichen Forschungsdatenmanagements (FDM) ist das Kerngeschäft des Data Center for the Humanities (DCH). Im Rahmen von persönlichen Beratungsgesprächen versuchen die Mitarbeiter*innen des DCH Informationen über ein Projekt und/oder Anliegen und entsprechende Rahmenbedingungen zu erfahren, um auf dieser Basis passgenau zu beraten, zu vermitteln oder Lösungen zu entwickeln. Ein solcher Beratungsvorgang kann schließlich meherere gemeinsame Sitzungen umfassen, eine zeitliche Begrenzung gibt es nicht.

Das DCH unterscheidet bei Beratungsvorgängen zwischen fünf verschiedenen Kategorien:

  • Allgemeine FDM-Beratungen,
  • Antragsberatungen/-beteiligung („ab ovo“),
  • begleitendes Forschungsdatenmanagement („in vitae“), z. B. in laufenden Großprojekten,
  • Hilfestellung bei endenden bzw. abgeschlossenen Projekten („post mortem“),
  • Versorgung von „legacy data“, also Beständen, deren Erhebung bereits länger zurückliegt und deren Urheber*in und Bearbeiter*in nicht mehr zur Verfügung steht.
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