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Data Center for the Humanities

Wir sind eine zentrale Einrichtung der Philosophischen Fakultät und beraten und unterstützen Wissenschaftler*innen an der Universität und darüber hinaus bei Fragen der dauerhaften Sicherung, Verfügbarkeit und Präsentation von Daten und Ergebnissen der geisteswissenschaftlichen Forschung. In Abstimmung mit unseren lokalen Partnern ergänzen wir das Forschungsdatenmanagement (FDM) an der Fakultät mit einem auf die Geisteswissenschaften zugeschnittenen Profil.

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Aktuelles

DHd2022 in Potsdam

Das DCH wird drei Poster mit FDM-Bezug präsentieren.

Das DCH freut sich, auf der 8. Jahrestagung des Verbands Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e. V. (DHd) mit drei Posterbeiträgen vertreten zu sein:

Rebekka Borges, Anke Debbeler, Patrick Helling: Der DHd Data Steward – Maßnahmen zur Entwicklung einer nachhaltigen Datenstrategie für die Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (Poster)

Felix Rau, Patrick Helling: Der Dienstekatalog der AG Datenzentren – ein digitales Verzeichnis für Forschungsdatenmanagement-Services in den Geisteswissenschaften (Poster)

Elisabeth Mollenhauer, Felix Rau: FDM-Awareness in Zeiten von Corona: Sammelkarten zum Forschungsdatenmanagement „Daten & Datteln digital“ (Poster)

Die Tagung findet vom 7. bis 11. März 2022 statt und wird von der Universität Potsdam und der Fachhochschule Potsdam ausgerichtet.

Link: https://www.dhd2022.de/ 

Die Beratung und Vermittlung sowie aktive Unterstützung von allen Wissenschaftler*innen an der Philosophischen Fakultät und darüber hinaus bei Fragen des geisteswissenschaftlichen Forschungsdatenmanagements (FDM) ist das Kerngeschäft des Data Center for the Humanities (DCH). Im Rahmen von persönlichen Beratungsgesprächen versuchen die Mitarbeiter*innen des DCH Informationen über ein Projekt und/oder Anliegen und entsprechende Rahmenbedingungen zu erfahren, um auf dieser Basis passgenau zu beraten, zu vermitteln oder Lösungen zu entwickeln. Ein solcher Beratungsvorgang kann schließlich meherere gemeinsame Sitzungen umfassen, eine zeitliche Begrenzung gibt es nicht.

Das DCH unterscheidet bei Beratungsvorgängen zwischen fünf verschiedenen Kategorien:

  • Allgemeine FDM-Beratungen,
  • Antragsberatungen/-beteiligung („ab ovo“),
  • begleitendes Forschungsdatenmanagement („in vitae“), z. B. in laufenden Großprojekten,
  • Hilfestellung bei endenden bzw. abgeschlossenen Projekten („post mortem“),
  • Versorgung von „legacy data“, also Beständen, deren Erhebung bereits länger zurückliegt und deren Urheber*in und Bearbeiter*in nicht mehr zur Verfügung steht.