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Data Center for the Humanities

Wir sind eine zentrale Einrichtung der Philosophischen Fakultät und beraten und unterstützen Wissenschaftler*innen an der Universität und darüber hinaus bei Fragen der dauerhaften Sicherung, Verfügbarkeit und Präsentation von Daten und Ergebnissen der geisteswissenschaftlichen Forschung. In Abstimmung mit unseren lokalen Partnern ergänzen wir das Forschungsdatenmanagement (FDM) an der Fakultät mit einem auf die Geisteswissenschaften zugeschnittenen Profil.

Audiovisuelle Daten
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Sichtbarkeit & Lehre
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Lokale Partner
Aktuelles

DH2022 in Tokyo

Das DCH beteiligt sich mit zwei FDM-Beiträgen.

Das DCH freut sich, auf der zwischen dem 25. und 29. Juli 2022 stattfindenden DH2022 der Alliance of Digital Humanities Organizations (ADHO) ein Long Paper und ein Poster präsentieren zu können: 

Patrick Helling: „Structuring the Management of Research Data – Reflections on Requirements and Service Concepts in Research Data Management in the Humanities“ (Long Paper)

Felix Rau, Patrick Helling, Gioele Barabucci: „Pragmatic Research Data Management in the Humanities: Dark and Cold Archiving at the Data Center for the Humanities“ (Poster)

 

Weitere Informationen zum Programm: https://dh2022.adho.org/program/presentations

Anmeldung zur virtuellen Konferenz: https://dh2022.adho.org/registration

 

Die Beratung und Vermittlung sowie aktive Unterstützung von allen Wissenschaftler*innen an der Philosophischen Fakultät und darüber hinaus bei Fragen des geisteswissenschaftlichen Forschungsdatenmanagements (FDM) ist das Kerngeschäft des Data Center for the Humanities (DCH). Im Rahmen von persönlichen Beratungsgesprächen versuchen die Mitarbeiter*innen des DCH Informationen über ein Projekt und/oder Anliegen und entsprechende Rahmenbedingungen zu erfahren, um auf dieser Basis passgenau zu beraten, zu vermitteln oder Lösungen zu entwickeln. Ein solcher Beratungsvorgang kann schließlich meherere gemeinsame Sitzungen umfassen, eine zeitliche Begrenzung gibt es nicht.

Das DCH unterscheidet bei Beratungsvorgängen zwischen fünf verschiedenen Kategorien:

  • Allgemeine FDM-Beratungen,
  • Antragsberatungen/-beteiligung („ab ovo“),
  • begleitendes Forschungsdatenmanagement („in vitae“), z. B. in laufenden Großprojekten,
  • Hilfestellung bei endenden bzw. abgeschlossenen Projekten („post mortem“),
  • Versorgung von „legacy data“, also Beständen, deren Erhebung bereits länger zurückliegt und deren Urheber*in und Bearbeiter*in nicht mehr zur Verfügung steht.
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